Training ist gut, Kontrolle ist besser!
Egal ob Fitness-Training, Trendsport, Wettkampf, Livestyle. Egal ob in der Gruppe oder Allein; mit Musik oder ohne. Laufen ist in! Super Equipment macht das Laufen dabei so angenehm wie nie zuvor: Hightech Funktionskleidung und perfekt sitzende Schuhe, Musik, die uns pusht und uns motiviert und moderne Laufcomputer, die alle Daten messen, die für uns beim Laufen wichtig sind.
Das wichtigste ist jedoch die eigene Gesundheit. Ohne diese regelmäßig zu kontrollieren lauern latent Gefahren, die man oft erst zu spät wahrnimmt. Ein gutes Beispiel dafür ist Bluthochdruck. Sehr weit verbreitet, trägt Bluthochdruck maßgeblich zum Risiko eines Infakts oder eines Schlaganfalls bei. Gerade wenn man anfängt, sollte ein Arzt unbedingt die Blutwerte, ein EKG in Ruhe und in Belastung, einen Lungenfunktionstest und eventuell eine Herz-Ultraschall-Untersuchung durchführen. Für alle weiteren Kontrollen reichen dann in der Regel die Analysemethoden, die Ihnen smarte Fitness-Tracker, Waagen oder Blutdruckmessgeräte bieten. Falls Sie sich nicht sicher sind, besprechen Sie Ihre Messergebenisse aber bitte mit Ihrem Arzt.
Der Einstieg
Sind Sie bisher noch nicht gelaufen, bestimmen Sie ganz allein, wie oft, wie schnell und wie lange Sie laufen. Haben Sie jahrelang keinen Sport mehr gemacht, fangen Sie am besten mit einer Mischung aus Jogging und Walking an. Zu anstrengend? Machen Sie aktive Geh-Pausen. Achten Sie darauf, dass Sie sich pro Woche um nicht mehr als 15% in Bezug auf Länge des Laufs steigern. Dehnen Sie sich vor und nach dem Laufen und genießen Sie hinterher das wohlige Gefühl, es geschafft zu haben.
Training ist gut, mit Kontrolle ists besser
Eine gute Pulsuhr hilft Ihnen, die Herzfrequenzangaben der meisten Trainingspläne einzuhalten und motiviert, nun auch wirklich loszulegen. Wichtig ist, dass Sie mit der richtigen Herzfrequenz trainieren. Diese können Sie ganz einfach selber berechnen. Als Faustformel für die maximale Herzfrequenz, also die Frequenz, die Sie nicht überschreiten sollte gilt: 220 minus Lebensalter. Gerade Anfänger sollten mit einer Pulsuhr trainieren, damit sie ein Gefühl für ihren Puls entwickeln können. Trainieren Sie in einem Bereich von ca. 60% Ihres maximal Pulses. Eher weniger zum Fettschmelzen, eher ein bisschen mehr, für Kondition.
Und bedenken Sie, Schweiß ist der Beweis, dass Sie Ihren Körper lieben!
In diesem Sinne: Smart-up your life!