Do-It-Yourself Opimierung - Biohacking zwischen Küchentisch und Labor

Bei einem Teil des Biohacking geht es darum, den Menschen zu helfen, "die Kontrolle über ihre Biologie zu übernehmen" (kleine, aber signifikante Änderungen in unserem Lebensstil vorzunehmen). Bei einem anderen, weniger verbreiteten Teil geht es um die "Demokratisierung der Biologie als Wissenschaft", d. h. darum, allen Menschen die Möglichkeit zu geben, selbst zu Hause wissenschaftliche Experimente durchzuführen ("Do-it-yourself-Biologie"), in der Regel ohne teure Geräte und geeignete Einrichtungen (dies ist der Auftakt zu den "extremen Biohackern", die versuchen, ihre Menschlichkeit mit modernen Technologien wie Robotik, Implantaten und Gentechnik zu verbessern, die für die meisten Menschen nicht zugänglich sind).

Vor kurzem ist einer dieser DIY-Biohacker ins Rampenlicht der Medien gerückt. Sein Name ist Will Canine, und die Nachrichten berichten über einen "Roboter" (der eigentlich eher eine "automatisierte Labormaschine" ist als das, was wir normalerweise als Roboter bezeichnen), den er und sein Team vor einigen Jahren ursprünglich entwickelt haben, um sich selbst und anderen DIY-Biohackern die Durchführung ihrer eigenen Experimente zu erleichtern, der jetzt aber in offiziellen Labors großer Unternehmen auf der ganzen Welt zu finden ist!

Der "Roboter" ist ein biotechnologisches Werkzeug, mit dem sich einige experimentelle Aufgaben, die normalerweise manuell durchgeführt werden, einfacher und schneller erledigen lassen. Zum Beispiel hat der Roboter während der Pandemien geholfen, mehr Tests durchzuführen, und zwar schneller und effizienter.

Geschichten wie diese erinnern uns daran, dass Biohacking nicht nur "ein Hobby" oder "ein Spiel" ist, wie manche Leute glauben. Stattdessen ist es ein mächtiger Bereich mit dem Potenzial, der ganzen Welt zu helfen. Egal ob in den Bereichen Gesundheit, 3D-Bio-Printing, DNA-Hacking und Bodyhacking durch Implantate.

Wir sollten mal drüber nachdenken.

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